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Gerade in unserer Branche gibt es viele Änderungen, interessante Gerichtsurteile und wichtige Informationen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Lesen Sie hier aktuelle Informationen zu verschiedensten Themen unserer täglichen Arbeit.
Der Staat fördert den Neukauf von Elektroautos und will damit eine klimafreundlichere Verkehrspolitik unterstützen. Doch ausgerechnet hier wird 2023 der Rotstift angesetzt. Wer mit dem Neukauf eines Stromers oder Brennstoff-Autos liebäugelt, wird künftig weniger unterstützt. Treibhausgase reduzieren – ein Schritt hierzu soll die Umstellung von Benzin- und Dieselautos auf ökologischere Antriebe sein, auch wenn die…
Mehr lesenEs lohnt sich, in regulären Abständen danach zu schauen, ob der Versicherungsschutz noch aktuell ist und der gegenwärtigen Lebenssituation entspricht. In diesem Jahr bietet sich dies besonders an – denn die Inflation kann dazu beitragen, dass die gehaltenen Versicherungen nicht mehr „up to date“ sind. Die Inflation in Deutschland knackte 2022 ungeahnte Rekorde und war…
Mehr lesenImmer mehr Menschen leiden an der hohen Inflation und explodierenden Energiekosten – das wirkt sich auch auf die betriebliche Altersvorsorge aus. Die Zahl der Beitragsfreistellungen und Anträge auf vorzeitige Auflösung in der Sparte bAV habe sich im Jahr 2022 gegenüber dem Vorjahr verdoppelt, berichtet die DCS Deutsche Clearing-Stelle anhand des betreuten Bestandes. Doch das empfiehlt…
Mehr lesenIn der privaten Krankenversicherung legte der Gesetzgeber Höchstbeiträge fest. Diese gelten für die Private Pflegeversicherung, Basistarif und Standardtarif. Welche Werte für 2023 gelten: In der Privaten Pflegeversicherung beträgt der Höchstbeitrag 2023 152,12 Euro (2022: 147,54 Euro) im Monat. Ehepaare, bei denen beide Partner privatversichert sind, zahlen zusammen maximal 150 Prozent des Höchstbeitrags zur Pflegeversicherung: 228,18…
Mehr lesenKindern getrennt lebender Eltern steht ab 01. Januar 2023 mehr Unterhalt zu, die Bedarfssätze wurden agepasst. Unterhaltspflichtige Eltern mit niedrigem Einkommen (bis 1.900 Euro) müssen den sogenannten Mindestunterhalt leisten. Laut „Düsseldorfer Tabelle“ beträgt der Mindestunterhalt 2023: für Kinder der 1. Altersstufe (bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres) 437 Euro (Anhebung gegenüber 2022: 41 Euro) für…
Mehr lesenDer Wohn-Riester, die staatlich geförderte Eigenheimrente, wird erweitert. Zukünftig soll der Wohn-Riester auf für energetische Sanierung eingesetzt werden können. Das am Freitag, den 02.12. vom Bundestag verabschiedete Jahressteuergesetz 2022 sieht vor, den Geltungsbereich der staatlich geförderten Eigenheimrente, auch Wohn-Riester genannt, auszudehnen. Demnach soll die Eigenheimrente ab Januar 2024 auch für energetische Sanierungen eingesetzt werden können.…
Mehr lesenDas neue Jahr bringt neue Regeln und Gesetze – daran ändert sich auch 2023 nichts. Einige dieser Veränderungen betreffen die Altersvorsorge direkt. Vier der wichtigsten Änderungen sind hier zusammengetragen: bAV-Leistungen für Rentner: Freibeträge steigen Leistungen aus einer Betriebsrente unterliegen grundsätzlich ebenfalls der Beitragspflicht in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Der seit 2020 existierende Freibetrag, bis…
Mehr lesen„Welche privaten Versicherungen gehören Ihrer Meinung nach unbedingt zu einer guten Absicherung? Welche Versicherungen sollte man in einem Haushalt unbedingt haben?“ – So lautete eine Frage im Finanzkompetenreport 2022. Wie die Deutschen antworteten: Welche privaten Absicherungen fallen den Deutschen ein, wenn man sie spontan danach fragt, welche Versicherungen sie für unverzichtbar halten? Und gibt es…
Mehr lesenDeutsche Rentner können für 2023 auf eine Erhöhung des Altersgeldes hoffen. So könnten die Altersbezüge im kommenden Jahr um 3,5 Prozent im Westen und im Osten der Republik um 4,2 Prozent steigen. Das geht aus dem Entwurf des Rentenversicherungsberichts 2022 hervor. Erst im April 2022 hatte das Bundeskabinett eine Anhebung der Renten beschlossen. Dadurch kletterten…
Mehr lesenWitterungsbedingte Risiken werden oft falsch eingeschätzt. Bei Missachtung der Sorgfaltspflichten drohen Hauseigentümern Geldstrafen, Schadenersatzforderungen und sogar strafrechtliche Konsequenzen. Gehwege müssen nicht erst bei Glatteis gereinigt oder gestreut werden. Bereits nasses Laub kann eine erhebliche Risikosteigerung bedeuten. Kommt es zu Personenschäden, weil Gehwege nicht ordnungsgemäß gestreut oder gereinigt waren, oder weil Schnee und Eiszapfen nicht von…
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