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Gerade in unserer Branche gibt es viele Änderungen, interessante Gerichtsurteile und wichtige Informationen, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Lesen Sie hier aktuelle Informationen zu verschiedensten Themen unserer täglichen Arbeit.
Zum 1. Juli 2025 erhöht sich der Rentenwert bundesweit um 3,74 Prozent – und damit steigen auch die monatlichen Auszahlungen für viele Rentnerinnen und Rentner. Der 45 Jahre lang Beiträge auf Durchschnittsverdienst gezahlt hat, kann mit einem monatlichen Plus von rund 66 Euro rechnen. Der sogenannte Rentenwert gibt an, wie viel ein einzelner Entgeltpunkt –
Mehr lesenE-Autos gelten als klimafreundlich – doch im Schadenfall kann es teuer werden, besonders beim Akku. Der Bund der Versicherten (BdV) rät deshalb, bei der Kaskoversicherung genau hinzuschauen. Denn die Unterschiede zwischen den Tarifen sind groß. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte laut BdV auf eine sogenannte All-Risk-Deckung achten. Diese schützt den Akku umfassend –
Mehr lesenRückenprobleme, Verspannungen oder chronische Schmerzen – die Osteopathie erfreut sich wachsender Beliebtheit. Immer mehr gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich inzwischen an den Behandlungskosten. Nach einer aktuellen Marktübersicht übernehmen 70 von 94 Kassen eine Erstattung, teils bis zu 400 Euro pro Jahr. Allerdings unterscheiden sich die Bedingungen deutlich. Einige Kassen erstatten feste Höchstbeträge pro Jahr oder Sitzung
Mehr lesenEin Beschwerdefall zeigt, wie wichtig sorgfältige Dokumentation und Geduld bei alten Lebensversicherungspolicen sein können: Nach dem Tod seiner Mutter forderte ein Mann eine Versicherungsleistung in Höhe von 1.023?Euro – und erhielt sie erst nach Einschaltung der Ombudsfrau. Die Vorgeschichte reicht bis ins Jahr 1970 zurück. Damals schloss der Vater eine Lebensversicherung mit einer Familienzusatzkomponente für
Mehr lesenHochwasser, Starkregen, Überschwemmungen – die Natur zeigt immer häufiger, wie schnell das eigene Zuhause zur Gefahrenzone werden kann. Eine neue Umfrage zeigt nun: Die Mehrheit der Deutschen unterstützt das Vorhaben der Bundesregierung, eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden einzuführen. Laut einer repräsentativen Erhebung im Auftrag des Vergleichsportals Verivox sprechen sich 78 Prozent der Hausbesitzer und 79 Prozent
Mehr lesenWer sich ehrenamtlich engagiert, kann auch bei regelmäßiger Aufwandsentschädigung sozialversicherungsfrei bleiben. Das hat das Hessische Landessozialgericht klargestellt. Anlass des Streits war eine Tätigkeit mit einer Entschädigung von fünf Euro pro Stunde – und die Frage, ob dennoch eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung vorlag. Mit Urteil vom 23. Januar 2025 (Az. L 1 BA 64/23) entschied das Hessische
Mehr lesenOb Hecke, Gartenpflege oder Nutzung gemeinschaftlicher Grünflächen – in deutschen Gärten blühen nicht nur Blumen, sondern auch juristische Streitigkeiten. Mehrere aktuelle Gerichtsurteile zeigen, was Hobbygärtner beachten sollten. Zwangshaft wegen Hecke? Im Streit um eine zu hohe Hecke urteilte das Oberlandesgericht Frankfurt (Az.: 26 W 1/23), dass Zwangshaft unverhältnismäßig ist, wenn die Möglichkeit besteht, dass auch
Mehr lesenAb dem 1. Juli 2025 müssen viele Privatversicherte in sogenannten Sozialtarifen tiefer in die Tasche greifen: Die Beiträge im Standardtarif der Privaten Krankenversicherung (PKV) steigen im Durchschnitt um rund 25?Prozent, von derzeit etwa 400 Euro auf rund 500 Euro im Monat. Auch im Basistarif kommt es zu Erhöhungen – hier ist aber nur ein Teil
Mehr lesenFSME und Borreliose können bei Kindern schwere Schäden verursachen. Warum eine moderne Unfall- und Pflegezusatzversicherung wichtig ist. Kinder sind draußen aktiv – ob im Garten, auf dem Spielplatz oder im Wald. Doch gerade in zeckenreichen Jahren steigt das Risiko, dass ein Zeckenstich gesundheitliche Folgen hat. Infektionen wie Borreliose oder FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) können schwerwiegende Beeinträchtigungen nach
Mehr lesenIm Jahr 2024 arbeiteten 29?Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland in Teilzeit – so viele wie nie zuvor. Das zeigen neue Zahlen des Statistischen Bundesamts. Besonders Frauen reduzieren ihre Arbeitszeit – und das wirkt sich auf deren Altersvorsorge-Bedarf aus. Fast jede zweite erwerbstätige Frau (49?Prozent) arbeitete 2024 in Teilzeit, bei Männern war es nur jeder neunte
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