Gründerstudie: So sichern sich Unternehmen ab
Gründer und etablierte kleine und mittelständische Unternehmen sollten sich bei Versicherungsabschlüssen unbedingt von Fachleuten beraten lassen. Insbesondere in der Anfangsphase unterschätzen viele das Risiko von Cyberangriffen, wie die Gründerstudie der öffentlichen Versicherer in Deutschland zeigt.
Es ist alarmierend, dass 67 Prozent der Gründer junger Unternehmen und 42 Prozent der Entscheider etablierter Unternehmen eine Versicherung nicht eigenständig abschließen. Es zeigt sich auch, dass es für 62 Prozent der Gründer und 41 Prozent der etablierten Unternehmen schwierig ist, sich einen Überblick über Firmenversicherungen zu verschaffen.
Mehr als die Hälfte der Jungunternehmen und etablierten KMU können bei der Angebotsvielfalt die für sie relevanten Versicherungsleistungen nicht identifizieren. Deshalb ist der Beratungsbedarf, vor allem bei Jungunternehmen, entsprechend hoch. Für 95 Prozent von ihnen ist eine professionelle Beratung bei Versicherungen sehr wichtig, und 94 Prozent wünschen sich dabei einen zentralen Ansprechpartner. Bei etablierten Unternehmen sind es immerhin noch 72 Prozent (professionelle Beratung) und 68 Prozent (zentraler Ansprechpartner), die sich diesen Service wünschen.
Über 80 Prozent der Gründer und etablierten Unternehmen haben eine Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen, was den ersten Platz belegt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen bei jungen wie bei etablierten Unternehmen die Kfz- und Fuhrparkversicherung sowie die Rechtsschutzversicherung. Auffällig ist jedoch, dass die Cyberversicherung mit nur 13 Prozent bei Jungunternehmen und 21 Prozent bei etablierten Unternehmen weit hinten liegt. Dabei ist es besorgniserregend, dass nur 34 Prozent der Jungunternehmen das Risiko von Hacker- und Virenangriffen als mittel bis hoch einschätzen, während es bei etablierten Unternehmen immerhin 67 Prozent sind.
Das zeigt, dass eine professionelle Beratung in diesem Bereich dringend erforderlich ist, um das Bewusstsein für die Risiken von Cyberangriffen zu schärfen und angemessene Versicherungsmaßnahmen zu ergreifen.
Es ist alarmierend, dass 67 Prozent der Gründer junger Unternehmen und 42 Prozent der Entscheider etablierter Unternehmen eine Versicherung nicht eigenständig abschließen. Es zeigt sich auch, dass es für 62 Prozent der Gründer und 41 Prozent der etablierten Unternehmen schwierig ist, sich einen Überblick über Firmenversicherungen zu verschaffen.
Mehr als die Hälfte der Jungunternehmen und etablierten KMU können bei der Angebotsvielfalt die für sie relevanten Versicherungsleistungen nicht identifizieren. Deshalb ist der Beratungsbedarf, vor allem bei Jungunternehmen, entsprechend hoch. Für 95 Prozent von ihnen ist eine professionelle Beratung bei Versicherungen sehr wichtig, und 94 Prozent wünschen sich dabei einen zentralen Ansprechpartner. Bei etablierten Unternehmen sind es immerhin noch 72 Prozent (professionelle Beratung) und 68 Prozent (zentraler Ansprechpartner), die sich diesen Service wünschen.
Über 80 Prozent der Gründer und etablierten Unternehmen haben eine Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen, was den ersten Platz belegt. Auf den Plätzen zwei und drei folgen bei jungen wie bei etablierten Unternehmen die Kfz- und Fuhrparkversicherung sowie die Rechtsschutzversicherung. Auffällig ist jedoch, dass die Cyberversicherung mit nur 13 Prozent bei Jungunternehmen und 21 Prozent bei etablierten Unternehmen weit hinten liegt. Dabei ist es besorgniserregend, dass nur 34 Prozent der Jungunternehmen das Risiko von Hacker- und Virenangriffen als mittel bis hoch einschätzen, während es bei etablierten Unternehmen immerhin 67 Prozent sind.
Das zeigt, dass eine professionelle Beratung in diesem Bereich dringend erforderlich ist, um das Bewusstsein für die Risiken von Cyberangriffen zu schärfen und angemessene Versicherungsmaßnahmen zu ergreifen.