Rauchentwöhnung – ein guter Vorsatz!
Gute Vorsätze im neuen Jahr? Das Aufgeben des Rauchens steht bei vielen Deutschen ganz oben auf der Liste. Ein alter Spruch besagt: „Rauchen aufgeben ist gar nicht so schwer, ich habe es schon 5x geschafft“. Auch mit Blick auf den Versicherungsschutz kann es sich lohnen, den Glimmstängeln zu entsagen.
Ob Brad Pitt, Boris Becker oder sogar Topmodell Kate Moss: Die Liste der Promis, die man schon mit Zigarette im Mund fotografiert hat, ist lang. Ikonische Bilder zeigen ebenfalls Stars beim Rauchen, ob Bob Dylan nachdenklich auf Plattencovern oder Hollywood-Legende James Dean am Filmset. Lange Zeit galt Rauchen als sexy: auch wenn es mittlerweile eine Gegenbewegung gibt. Pafft in Deutschland laut einer repräsentativen Debra-Studie ungefähr jeder dritte Mensch ab 14 Jahren, so verzichten gerade Jüngere zunehmend auf die Zigarette. Bei den Minderjährigen rauchten Anfang der 90er Jahre rund 30 Prozent – aktuell sind es nur noch zehn Prozent.
Keine Frage: Auf Rauchen zu verzichten ist eine vernünftige Entscheidung. Denn die Zahlen, die die Deutsche Krebsgesellschaft präsentiert, sind erschreckend. Laut dem Verband sterben in Deutschland jedes Jahr mehr als 120.000 Menschen an den direkten und indirekten Folgen. Auch wenn die Zahl nicht genau zu bemessen ist, weil neben Lungenkrebs, wo fast 97 Prozent aller Fälle auf das Rauchen zurückzuführen sind, andere Krankheiten zumindest dadurch begünstigt werden. Dazu zählen Herz- und Kreislauf-Krankheiten, Schlaganfälle, Magentumore etc. Hier besteht also eine statistische Unschärfe. Die Lebenserwartung reduziert sich laut Studien der Versicherungswirtschaft bei Männern im Schnitt um sieben Jahre, bei Frauen um sechs Jahre.
Dass Rauchen mit einem höheren Risiko einher geht, wirkt sich auch auf den Versicherungsschutz aus – zumindest bei jenen Tarifen, wo Gesundheitsfragen ein entscheidender Faktor sind. Ein großes Vergleichsportal berichtet zum Beispiel, dass für eine Risikolebensversicherung im Schnitt der dreifache Beitrag bezahlt werden muss. Teils noch drastischer wirkt sich Rauchen auf Prämien in der Lebens- und privaten Krankenversicherung aus. Hier ist es Standard, dass man im Antrag angeben muss, ob man raucht und wenn ja, wie häufig. Wer falsche Angaben macht, dem droht der Verlust seines Versicherungsschutzes aufgrund der Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Wahrheit ist hier unbedingte Pflicht!
Wenn Raucher das Rauchen aufgeben, können sie folglich auch bei der Versicherungsprämie sparen. Natürlich muss man eine Weile abstinent sein, um eine Prämienkorrektur zu verlangen: in der Regel erfolgt das nach ein oder zwei Jahren. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch auch, dass man es dem Versicherer anzeigen muss, wenn man abstinent lebte – aber plötzlich mit dem Rauchen beginnt. Sowohl private als auch gesetzliche Krankenversicherer unterstützen die Rauch-Entwöhnung im bestimmten Umfang. Hier lohnt es sich anzufragen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Therapien gefördert werden.
Ob Brad Pitt, Boris Becker oder sogar Topmodell Kate Moss: Die Liste der Promis, die man schon mit Zigarette im Mund fotografiert hat, ist lang. Ikonische Bilder zeigen ebenfalls Stars beim Rauchen, ob Bob Dylan nachdenklich auf Plattencovern oder Hollywood-Legende James Dean am Filmset. Lange Zeit galt Rauchen als sexy: auch wenn es mittlerweile eine Gegenbewegung gibt. Pafft in Deutschland laut einer repräsentativen Debra-Studie ungefähr jeder dritte Mensch ab 14 Jahren, so verzichten gerade Jüngere zunehmend auf die Zigarette. Bei den Minderjährigen rauchten Anfang der 90er Jahre rund 30 Prozent – aktuell sind es nur noch zehn Prozent.
Keine Frage: Auf Rauchen zu verzichten ist eine vernünftige Entscheidung. Denn die Zahlen, die die Deutsche Krebsgesellschaft präsentiert, sind erschreckend. Laut dem Verband sterben in Deutschland jedes Jahr mehr als 120.000 Menschen an den direkten und indirekten Folgen. Auch wenn die Zahl nicht genau zu bemessen ist, weil neben Lungenkrebs, wo fast 97 Prozent aller Fälle auf das Rauchen zurückzuführen sind, andere Krankheiten zumindest dadurch begünstigt werden. Dazu zählen Herz- und Kreislauf-Krankheiten, Schlaganfälle, Magentumore etc. Hier besteht also eine statistische Unschärfe. Die Lebenserwartung reduziert sich laut Studien der Versicherungswirtschaft bei Männern im Schnitt um sieben Jahre, bei Frauen um sechs Jahre.
Dass Rauchen mit einem höheren Risiko einher geht, wirkt sich auch auf den Versicherungsschutz aus – zumindest bei jenen Tarifen, wo Gesundheitsfragen ein entscheidender Faktor sind. Ein großes Vergleichsportal berichtet zum Beispiel, dass für eine Risikolebensversicherung im Schnitt der dreifache Beitrag bezahlt werden muss. Teils noch drastischer wirkt sich Rauchen auf Prämien in der Lebens- und privaten Krankenversicherung aus. Hier ist es Standard, dass man im Antrag angeben muss, ob man raucht und wenn ja, wie häufig. Wer falsche Angaben macht, dem droht der Verlust seines Versicherungsschutzes aufgrund der Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht. Wahrheit ist hier unbedingte Pflicht!
Wenn Raucher das Rauchen aufgeben, können sie folglich auch bei der Versicherungsprämie sparen. Natürlich muss man eine Weile abstinent sein, um eine Prämienkorrektur zu verlangen: in der Regel erfolgt das nach ein oder zwei Jahren. Im Umkehrschluss bedeutet dies jedoch auch, dass man es dem Versicherer anzeigen muss, wenn man abstinent lebte – aber plötzlich mit dem Rauchen beginnt. Sowohl private als auch gesetzliche Krankenversicherer unterstützen die Rauch-Entwöhnung im bestimmten Umfang. Hier lohnt es sich anzufragen, welche Möglichkeiten es gibt und welche Therapien gefördert werden.