Zum Inhalt springen

Minijobber dürfen ab 2024 mehr hinzuverdienen

Ab dem 1. Januar 2024 erhöhen sich die Verdienstgrenzen für Minijobs in Deutschland. Diese Anpassung orientiert sich am gesetzlichen Mindestlohn: Wenn der Mindestlohn steigt, dürfen auch Minijobber mehr verdienen. Die monatliche Verdienstgrenze für Minijobs steigt von 520 Euro auf 538 Euro pro Monat an. Entsprechend erhöht sich die jährliche Verdienstgrenze auf 6.456 Euro. Das entscheidende…

Weiterlesen

Arbeitgeberzuschuss zur PKV in 2024

Zum 01. Januar 2024 erhöht sich der maximal mögliche Arbeitgeberzuschuss zur privaten Krankenversicherung (PKV) deutlich. Hintergrund ist, dass sowohl die Beitragsbemessungsgrenze als auch der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz der gesetzlichen Krankenkassen angehoben wurde. Und das wirkt sich auch auf Privatversicherte aus, die angestellt sind. Deren Arbeitgeber zahlt maximal jenen Beitrag als Zuschuss zur PKV, den er auch…

Weiterlesen

Härtefall-Fonds: Verlängerte Antragsfrist läuft aus

Die verlängerte Antragsfrist für Leistungen der Stiftung Härtefallfonds läuft Ende des Monats aus. Die Bundesregierung hatte diesen Fonds ins Leben gerufen, um Härtefälle, die im Zuge der Ost-West-Rentenüberleitung entstanden sind, zu mildern. Zielgruppen des Fonds sind: Beschäftigte bei der Deutschen Reichsbahn, der Deutschen Post oder im Gesundheits- und SozialwesenPflegende von Familienangehörigen, die ihre Beschäftigung aufgegeben…

Weiterlesen

Risikolebensversicherung und Verbindlichkeiten: BGH-Urteil definiert Bezugsberechtigung

Ein BGH-Urteil stellt klar: Verbindlichkeiten haben Vorrang vor der Bezugsberechtigung in einer Risikolebensversicherung. Die Entscheidung betrifft einen Fall, in dem eine Lebensgefährtin trotz Schulden keine Auszahlung erhielt. Der Bundesgerichtshof hat in einem Urteil (Az.: IV ZR 22/09) entschieden, dass in einer Risikolebensversicherung der Bezugsberechtigte erst nach Begleichung sämtlicher Verbindlichkeiten Anrecht auf die Todesfallleistung hat. Dies…

Weiterlesen

Kindesunterhalt steigt 2024

Ab Januar 2024 gelten neue Bedarfssätze für den Kindesunterhalt von Trennungskindern – diese erhalten mehr Unterhalt. Unterhaltspflichtige Eltern mit niedrigem Einkommen (netto bis 2.100 Euro) müssen den sogenannten Mindestunterhalt leisten. Laut „Düsseldorfer Tabelle“ beträgt der Mindestunterhalt 2024: für Kinder bis 5 Jahre von 437 Euro um 43 Euro auf 480 Euro pro Monatfür Kinder zwischen…

Weiterlesen

Prävention gegen Frostschäden in der Wohngebäudeversicherung

Frostschäden machten allein 2020 etwa fünf Prozent des Schadenaufwands für Leitungswasserschäden in der Wohngebäudeversicherung aus, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). 2020 zahlten die Versicherer etwa 3,3 Milliarden Euro für solche Schäden. Doch es gibt Wege, diese Schäden zu vermeiden. Mit dem Winter kommt auch der Frost, der eine potenzielle Gefahr für Wasserleitungen darstellt.…

Weiterlesen

Jahreswechsel: Ist Ihr Versicherungsschutz aktuell?

Viele Deutsche überprüfen jährlich ihre Kfz-Versicherung. Was für die Absicherung des eigenen Autos gilt, sollten sich Verbraucher aber auch für den restlichen Versicherungsschutz in den Kalender schreiben. Denn Änderungen der Lebensverhältnisse oder auch die Teuerung von Waren können dazu beitragen, dass die Versicherungssummen nicht mehr „up to date“ sind. Die Inflation in Deutschland knackte 2022…

Weiterlesen

bKV auf dem Vormarsch: Die unterschätzte Rolle in der Arbeitswelt

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) gewinnt an Bedeutung! Trotz geringer Bekanntheit steigt ihr Wert für Arbeitnehmer. Eine Umfrage zeigt, warum die bKV im Ranking der Benefits an Bedeutung gewinnt und welche Rolle sie für Unternehmen und Angestellte spielt. Eine YouGov-Umfrage zu betrieblichen Versicherungen verdeutlicht: Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) ist im Beliebtheitsranking der Benefits aufgestiegen. Wenn es…

Weiterlesen

Verbesserte Absicherung bei Erwerbsminderung

Zum Jahreswechsel wird die Berechnungsgrundlage für Erwerbsminderungsrenten angepasst. Für Personen, die nach dem 01.01.1961 geboren sind, sieht die staatliche Absicherung eine Erwerbsminderungsrente vor. Der eigentliche Job – sowohl Status als auch Höhe des Einkommens –sind nicht abgesichert. Die Bedingungen für Erwerbsminderung sind streng, die Ansprüche eher gering. Eine Erwerbsunfähigkeitsrente erhält, wer: wegen Krankheit oder Behinderung…

Weiterlesen
Nach oben scrollen