Archiv für September 2025
Pferdegesundheit – diese Erkrankungen treten besonders oft auf
Pferde wirken robust, sind gesundheitlich aber anfällig. Eine aktuelle Auswertung von Behandlungsfällen zeigt: Am häufigsten betroffen ist der Bewegungsapparat. Lahmheiten, Sehnenverletzungen, Arthrosen oder Hufprobleme machen rund ein Drittel aller Diagnosen aus. Ebenfalls verbreitet sind Zahnerkrankungen – sie führen dazu, dass Zahnoperationen den größten Anteil aller chirurgischen Eingriffe ausmachen. Auch Hauterkrankungen, Atemwegsprobleme oder Augenleiden treten häufig
WeiterlesenViele unterschätzen, wie alt sie werden
Wie alt werde ich wohl? Eine aktuelle Umfrage zeigt: Besonders Jüngere schätzen ihre Lebenserwartung deutlich zu niedrig ein. Fast ein Fünftel der unter 50-Jährigen glaubt, nicht älter als 70 Jahre zu werden. Tatsächlich liegt die statistische Lebenserwartung eines 40-Jährigen heute bei rund 80 Jahren. Viele orientieren sich jedoch an den Eltern oder Großeltern – und
WeiterlesenPhotovoltaik boomt – aber was, wenn die Anlage ausfällt?
Photovoltaikanlagen sind eine große Investition – ob auf dem Hausdach, als Balkonkraftwerk oder auf dem Firmendach. Doch was viele unterschätzen: Auch die empfindliche Technik ist nicht vor Risiken gefeit. Brände können durch defekte Steckverbindungen oder Wechselrichter entstehen, Hagelschlag und Stürme richten schwere Schäden an, Blitzschläge oder Überspannungen legen die Stromproduktion lahm. Hinzu kommen Diebstahl, Vandalismus
WeiterlesenKrankenversicherung: Hohe Zufriedenheit, aber Unterschiede zwischen GKV und PKV
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der deutschen Versicherten mit ihrer Krankenversicherung zufrieden ist. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen gesetzlich und privat Versicherten. Laut dem M+M Versichertenbarometer 2024 sind 82?% der Befragten mit ihrer Krankenkasse „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“. Dabei bewerten gesetzlich Versicherte den Leistungsumfang und Service ihrer Kassen tendenziell positiver als privat Versicherte.
WeiterlesenFalschmeldung zur Rente: Kein Lebensnachweis nötig – zumindest nicht für alle
In sozialen Netzwerken sorgt derzeit eine beunruhigende Meldung für Verunsicherung: Ab August müssten Rentnerinnen und Rentner angeblich selbst aktiv werden, um weiterhin ihre Rente zu erhalten – wer keinen sogenannten Lebensnachweis erbringe, dem werde die Zahlung gestrichen. Doch das stimmt nicht, wie die Deutsche Rentenversicherung jetzt klarstellt. Für die allermeisten Rentnerinnen und Rentner in Deutschland
WeiterlesenLangfristig sparen: ETFs schlagen Fonds und Tagesgeld
Eine aktuelle Modellrechnung des Beratungsportals Finanztip belegt: Die Auswahl des richtigen Produkts hat erheblichen Einfluss auf die langfristige Rendite. Im Vergleich von ETFs, aktiven Fonds, Mischfonds und Tagesgeld erzielen kostengünstige ETFs über Neobroker das beste Ergebnis. Bei einer Anlagedauer von 20 Jahren mit einem Startkapital von 10.000 Euro und 100 Euro Sparrate monatlich kommen Anleger
WeiterlesenGewalt im Nahverkehr: Jede zehnte Meldung ein Übergriff
Beschäftigte im ÖPNV sind überdurchschnittlich oft von Gewalt betroffen – fast jeder zehnte meldepflichtige Arbeitsunfall geht auf Bedrohungen oder Angriffe zurück. Fahrgäste, die ausrasten, Pöbeleien im Bus, Drohungen auf dem Bahnsteig – für viele Beschäftigte im öffentlichen Nahverkehr ist das Alltag. Laut Statistik der gesetzlichen Unfallversicherung geht rund jeder zehnte Arbeitsunfall auf Gewalt durch betriebsfremde
WeiterlesenWann lohnt sich der Online-Abschluss einer Versicherung – und wann nicht?
Wer heute eine Versicherung abschließen will, hat viele Möglichkeiten: vor Ort beim Berater, per Video-Call oder direkt online. Doch nicht jede Versicherung eignet sich gleichermaßen für den digitalen Weg. Eine neue Umfrage zeigt: Besonders bei einfachen Policen wie Reiserücktritt oder Tierversicherung ist der Online-Abschluss beliebt. Komplexere Verträge wie Berufsunfähigkeits- oder Altersvorsorgeversicherungen schließen die meisten lieber
WeiterlesenFahrraddiebstahl: Wie Sie sich schützen und wann sich eine Versicherung lohnt
2024 wurden zwar weniger Fahrräder gestohlen als im Vorjahr – doch die Schäden für Versicherte steigen weiter. Der Grund: Diebe haben es zunehmend auf hochwertige Fahrräder und E-Bikes abgesehen. Die Schadenshöhe pro Diebstahl liegt laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mittlerweile bei rund 1.190 Euro. Viele Diebstähle bleiben zudem unversichert: Nur etwa jeder zweite
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