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Wie viel geben die Deutschen für Versicherungen aus?

Die Ausgaben für Versicherungen in Deutschland sind 2023 erneut gestiegen. Durchschnittlich zahlte jeder Bürger 2.670 Euro für Versicherungsschutz – 25 Euro mehr als im Vorjahr. Doch nicht alle Versicherungssparten entwickelten sich gleich. Während manche Bereiche deutlich zulegen konnten, schwächeln andere. Die sogenannte Versicherungsdichte gibt an, wie viel die Deutschen pro Kopf für Versicherungen ausgeben. 2023

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Cyber-Angriffe auf Rekordhoch: Deutsche Unternehmen stark betroffen

Die Bedrohungslage im Bereich Cyber-Kriminalität verschärft sich weiter: Der aktuelle Hiscox Cyber Readiness Report zeigt, dass sowohl die Häufigkeit von Cyber-Angriffen als auch das Bewusstsein für die Risiken zugenommen haben. In Deutschland gaben 60 Prozent der befragten Unternehmen an, im Jahr 2024 häufiger attackiert worden zu sein als im Vorjahr – eine weitere Steigerung gegenüber

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Rentenversicherung 2025: Was sich für Verbraucher ändert

Zum Jahresbeginn treten wichtige Änderungen in der gesetzlichen Rentenversicherung in Kraft. Von stabilen Beitragssätzen bis hin zu neuen Verdienstgrenzen – ein Überblick, was Sie wissen sollten. Beitragssatz bleibt stabil Gute Nachrichten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber: Der Beitragssatz zur Rentenversicherung bleibt 2025 bei 18,6 Prozent. Damit bleibt die Belastung trotz steigender Kosten unverändert. Neue Verdienstgrenzen für

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BGH-Urteil: Neue Maßstäbe beim Elternunterhalt

Mit einem aktuellen Beschluss (Az. XII ZB 6/24) hat der Bundesgerichtshof (BGH) Klarstellungen zur Berechnung des Selbstbehalts beim Elternunterhalt getroffen. Im Fokus steht die Einkommensgrenze von 100.000 Euro aus dem Angehörigen-Entlastungsgesetz, deren Bedeutung für die zivilrechtliche Unterhaltspflicht neu bewertet wurde. Hintergrund Der Fall: Ein Sozialhilfeträger forderte von einem gutverdienenden Sohn einer pflegebedürftigen Mutter Elternunterhalt, da

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Weihnachtszeit: Besinnlich, aber brandgefährlich

Rund 6.000 zusätzliche Feuerschäden und ein Rekord-Schadendurchschnitt von 4.600 Euro: Die Weihnachtszeit bringt jedes Jahr erhöhte Risiken für Wohnungs- und Hausbrände. Versicherungen leisten, doch Vorsicht bleibt der beste Schutz. Die besinnliche Weihnachtszeit birgt ein erhöhtes Risiko für Brände in Wohnungen und Häusern. Im Jahr 2023 wurden deutschen Versicherern rund 6.000 zusätzliche Feuerschäden in der Adventszeit

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Was Fondssparer über die Vorabpauschale wissen müssen

Zu Jahresbeginn 2025 könnten viele Fondssparer eine Abbuchung mit dem Vermerk „Fondsbesteuerung“ bemerken. Dabei handelt es sich um die Steuer auf die sogenannte Vorabpauschale – ein fiktiver Ertrag, der sicherstellen soll, dass Anleger jedes Jahr einen Mindestbetrag versteuern. Diese Vorabpauschale wird beim späteren Verkauf der Fondsanteile verrechnet, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Hier ein Überblick

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Jahresendspurt: Steuern sparen für Selbstständige und Freiberufler

Das Jahresende naht – ein idealer Zeitpunkt, um die Steuerlast für 2024 zu optimieren. Besonders für Selbstständige und Freiberufler bietet die Rürup-Rente eine interessante Möglichkeit, steuerlich begünstigt fürs Alter vorzusorgen. Durch flexible Zuzahlungen lassen sich noch kurz vor dem Jahreswechsel Steuern sparen. Steuervorteile durch die Rürup-Rente Die Rürup-Rente ist eine private Altersvorsorgeform, deren Beiträge zu

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Ausparken mit Folgen: Wie viele Schäden zählen wirklich?

Ein ungeschicktes Ausparken führte zu mehreren Schäden – doch zählt das als ein Unfall oder als mehrere? Der Versicherungsombudsmann klärt, warum Verbraucher nicht immer mehrfach Selbstbeteiligung zahlen müssen. Ein Versicherungsnehmer geriet in eine unangenehme Situation: Beim Ausparken verursachte er mehrere Schäden an verschiedenen Fahrzeugen. Sein Kfz-Versicherer betrachtete jeden der Schäden als separates Ereignis und setzte

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Rechtsschutz für “gekaufte“ Krankschreibung?

Ein vermeintlich gekaufter Krankenschein führte zur Kündigung und einem Streit mit dem Rechtsschutzversicherer. Wie der Versicherungsombudsmann entschied. Im Jahresbericht des Versicherungsombudsmanns wurde auch ein Fall aus dem Bereich der Rechtsschutzversicherung beleuchtet. Ein Arbeitnehmer wurde fristlos entlassen, weil er eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus dem Internet vorgelegt hatte. Der Arbeitgeber wertete dies als Betrugsversuch und kündigte ihm daraufhin

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Prävention gegen Flutschäden: Schutzmaßnahmen lohnen sich langfristig

Schutzmaßnahmen gegen Überschwemmungen sind nicht nur sinnvoll, sondern auch kosteneffizient. Eine aktuelle Studie des Swiss Re Institute zeigt, dass Investitionen in Präventionsmaßnahmen wie Deiche, Dämme oder Hochwasserschutzsysteme Flutschäden erheblich verringern können. Dabei übersteigt der wirtschaftliche Nutzen solcher Maßnahmen die Kosten des Wiederaufbaus um das Zwei- bis Zehnfache. Mit dem Klimawandel und der fortschreitenden Urbanisierung steigt

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